Wo ich denn sei, fragt M. Und wann er wieder von mir lese.
So viele Geschichten: immer wieder Bruchstücke der sehr gescheckten Familienhistorie; was Kinder halt so interessant finden. Halb zugehört, nicht mal halb verstanden, dreiviertel vergessen, und jetzt wüßte ich gern mehr.
Die wunderschöne, wahre, die eine Mitbloggerin in knappen Worten niederschrieb; später schlug sie, hab ich den Verdacht, in einer angeeigneten Version gewaltig Wellen, die sich dann gewaltig überschlugen: Salz und Blut. Heute weiß das Netz nur die erlogene noch.
Die mir unbegreifliche, wie aus einer ganz anderen, gern gelesenen Mitbloggerin eine Verschwörungsgläubige wurde; ich weiß zu wenig von ihrem Leben, um zu verstehen, wie das kam, und bin fassungslos, was sie seit einem Jahr von sich gibt. Ich habe, und das mache ich nicht mal bei Toten, den Link zu ihr aus meinem Blogverzeichnis gelöscht.
Die, in der wir grade alle stecken. Aber die ist ja noch nicht fertig.
Irgendwann wieder, ja?