Die Stadt läßt er aus, oder er wird ihr mit Laubbläsern ausgetrieben. Er findet vor ihren Toren statt, an ihren schmutzigen Rändern, mit Rainfarn und Parkplatzpfützen und Gänsekeilen über den Möbelhausreklamen.
Noch weiter draußen schmeckt die Luft nach Reisen, nach Ferne, und die trudelnde Kompaßnadel in der Brust bekommt mit einemmal eine Richtung. Der Wind steht günstig. Er rupft an den Wurzeln.
Ach, Herbst! Stürm ein wenig für mich mit.
13. September 15 | 0 Kommentare
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