Die schlechten Nachrichten stapeln sich, und wir, die wir verschont bleiben, stehen machtlos: wir Menschen sind so zerbrechlich; und die anderen immer noch viel zerbrechlicher.
Man möchte sie in den Arm nehmen, die Freunde, Schwestern, Arbeitskollegen, die Kinder und sogar die, die nach einem halben Jahr voll Sorge fragen, wo ist eigentlich ...; aber wer hätte so weite Arme?
Stattdessen: zuschauen. Traurig sein, und darüber lebendig bleiben.
14. November 19 | 0 Kommentare
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