Hatte sein Schlimmes. Hatte aber auch sein Gutes: den ersten Dezember, in dem ich daheim bleiben darf und meine Ruhe habe.
Was wird: weiß man nicht; das ist verschieden schlimm. Etwa daß S, die Apokalyptische, sich angesteckt hat bei einem Kollegen. Dessen Schnelltest war negativ gewesen, da hat sie ihn im Auto mit ins nächste Dorf genommen. Hätte sie wissen müssen, sagt sie; nun kann man nur Daumen drücken.
Wie für U und seinen Laden; für D und J, zwischen denen schon einmal die Grenze geschlossen wurde; für T und alle Künstler; für M und die Traurigen; für die Alten; für die Schulkinder. Für alle, denen Sicherheit und Wärme fehlen.
Ich wünsche uns allen (und einigen im besonderen) Phantasie. Und, ja, doch, Liebe.
25. Dezember 20 | 0 Kommentare
| Kommentieren