"Es gilt das Datum des Poststempels": sehr niedlich. "Arial in 12-Punkt": weniger.
Paar Tage lang so tun, als schreibe man einen Roman, bereitet keine Schwierigkeiten. Schwerer ist, damit aufzuhören.
Allen Widrigkeiten zum Trotz pünktlich auf die letzte Minute abgeben fühlt sich immer noch gut an. Noch besser war's vielleicht bloß, als es wirklich um was ging.
Gelächter und Unruhe, mit überwiegend Gelächter.
(Und nicht zuletzt die Freude, den lieben Freund angestiftet zu haben zu einem herrlichen Unsinn, den er vielleicht noch brauchen kann. Überhaupt, so ein Unsinn, in meinem Alter.)
Das klingt ja sehr geheimnisvoll. (Nein, ich bin nicht neugierig, ganz und gar überhaupt nicht...und die Nas' ward lang und länger...)
Och, gar nicht so spannend. Am schönsten finde ich, daß sich einer, der schreiben kann, hat anstecken lassen, etwas zu Leuten zu senden, die lesen können. Ich freue mich ja über jeden verlegten Autor, den ich kenne ...