Der Schlaf, der Traum. Der Tod.

Nicht die Zuneigung, aber die Liebe. Das Mitleid nicht, aber die Barmherzigkeit.

Wenn nicht die Kunst, so doch ihre Auffassung.

Nicht das Streben und nicht das Scheitern, doch das Gelächter.

Das Immer-wieder-Aufstehen. Das Tun aus Freude.

Das Gewissen. Die Schwäche.

Das Dennoch. Das Nein, danke.