Dochdoch, schreibe ich M, ich finde immer noch immer wieder Schönes, nur behalte ich das derzeit am liebsten für mich.

Neuerdings will der Schlaf, der sonst wie ein treues Tier sich einstellte, sobald ich lag, nicht mehr so recht. Mal sehen, was sich mit den neuen Stunden in der Nacht beginnen läßt.






Liebe Lakritze, bitte teilen Sie doch das Schöne mit denen, denen es seltener gelingt, welches zu entdecken, und halten Sie es hier fest. Als Antidot gegen triste Tage. Als Trotz gegen die schlechten Nachrichten. Als Gegenstimme gegen die, denen das Verkünden von Hiobsbotschaften die größere Freude gegenüber dem Beachten von Schönheit zu sein scheint. Ich danke Ihnen.