Gelernt, daß es keine Helden gibt. Aber jedes, je-des Wortspiel, vom Luthscher bis zur Lutheratur.

Ich wünsche mir Kirche als Bastion gegen die Berechenbarkeit von Leben nach Nutzen und Wert. Nicht zeitgemäß. Insel der Unvernunft. Sand im Getriebe.

Immer so gut wie die Menschen, aus denen sie besteht.

Ein halbes Jahrtausend: unter Kirchen ein junger Hüpfer. Ich habe Grund, ihr dankbar zu sein.






Ich habe gestern Abend beim Einkaufen das Luther-Brot verschmäht, obwohl es zu spät war noch ein anderes Brot zu ergattern. Man muß auch Grenzen setzen.


Jaja, man kann das Luther-Bier auch einfach trocken trinken. (Nächstes Jahr ist das rum, nicht mehr lang hin ...)